Benzodiazepine kaufen

Benzodiazepine kaufen bei uns ist denkbar einfach. Medikamente aus der Gruppe der Benzodiazepine lösen Ängste und manche von ihnen sind sogar als Schlafmittel geeignet. In unserem Shop bestellen Sie sie rezeptfrei.

 

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Benzodiazepine Tropfen

Valocordin Diazepam Tropfen 100 ml

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Benzodiazepine: Zusatzinfo

Benzodiazepine sind eine Gruppe von Arzneimitteln, die bei einer Vielzahl von Indikationen eingesetzt werden, darunter:

    • Angststörungen
    • Schlafstörungen
    • Epilepsie
    • Muskelkrämpfe
    • Alkoholentzug

Diese Medikamente wirken, indem sie die Wirkung des Neurotransmitters Gamma-Aminobuttersäure (GABA) im Gehirn verstärken. GABA ist ein hemmender Neurotransmitter, der die Aktivität der Nervenzellen drosselt. Dadurch wirken Benzodiazepine beruhigend, angstlösend und schlaffördernd.

Benzodiazepine sind in der Regel als Tabletten oder Kapseln erhältlich. Sie können auch als Injektionslösung verabreicht werden.

Die Anwendung von Benzodiazepinen sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Benzodiazepine können eine Reihe von Nebenwirkungen verursachen, darunter:

    • Müdigkeit
    • Schläfrigkeit
    • Schwindel
    • Koordinationsstörungen
    • Vergesslichkeit
    • Verwirrtheit
    • Abhängigkeit

Benzodiazepine können auch mit anderen Medikamenten interagieren, zum Beispiel mit bestimmten opioidhaltigen Schmerzmitteln wie Tilidin oder Tramadol. Daher ist es wichtig, vor der Einnahme von Benzodiazepinen einen Arzt zu konsultieren. Sie sollten nicht länger als unbedingt notwendig eingenommen werden. Bei längerfristiger Einnahme besteht die Gefahr einer Abhängigkeit.

Risiken bei älteren Menschen

Schätzungen zufolge erhalten mehr als 1,5 Millionen Deutsche über Monate oder gar Jahre Benzodiazepine. Rund zwei Drittel aller Menschen, die diese Medikamente verordnet bekommen, sind älter als 65 Jahre. Doch gerade für ältere Menschen sind sie hochproblematisch: Bei Senioren rufen die Mittel oft paradoxe Reaktionen hervor. Was als Beruhigungsmittel verabreicht wird, kann bei ihnen Erregung, Unruhe, Verwirrung, Angst und Depressionen auslösen. Allesamt Symptome, die Angehörige und Ärzte (wenn sie die wahren Ursachen nicht kennen) daran zweifeln lassen können, ob das Gehirn des Betroffenen noch intakt ist – oder bereits unheilbar defekt. Der Schritt zur Fehldiagnose ist dann nicht weit.

Bei über 60-Jährigen treten Nebenwirkungen im Schnitt viermal so oft auf wie bei jungen Menschen. Zu den unerwünschten Arzneimitteleffekten zählen zum Beispiel Verwirrung, starke Bewusstseinsdämpfung, unkoordinierte Bewegungen, Kopfschmerzen oder Artikulationsstörungen. Experten raten daher, die Dosis von Benzodiazepinen bei über 65-Jährigen auf ein Drittel oder Viertel der üblichen Dosis zu verringern. Einer der Gründe für die vermehrten Nebenwirkungen ist, dass viele Medikamente im Körper älterer Menschen deutlich langsamer abgebaut werden als bei jungen Menschen.

 

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